Diese Seite stellt allen Interessierten Dokumente zur Idee der Lernortkooperation (LOK) Malerien/Maler EFZ zur Verfügung und dokumentiert die laufenden Aktivitäten der Kerngruppe LOK  

Diese Seite steht nur temporär zur Verfügung! Verantwortlich für den Inhalt: Christoph Wüthrich

Anregungen jederzeit gerne über das Kontaktformular! 

 

Als Grundlage dient die MAS Arbeit von Christoph Wüthrich zum Thema:  

Entwicklung eines Leitfadens für die Lernortkooperation zwischen den drei Lernorten des Malers/der Malerin EFZ.

In dieser MAS-Arbeit wird folgende Frage erörtert:

Welche Formen der Lernortkooperation zwischen den drei Lernorten Betrieb, überbetriebliche Kurse, Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg (BWZ) können für die Erfüllung der neuen gesetzlichen Bestimmungen der neuen Bildungsverordnung Malerin/Maler mit eidgenoössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) zielführend sein?

Die Frage der Lernortkooperation beschäftigt jeden Ausbildungsgang, der sich auf mehrere Lernorte verteilt. Durch die geplante Einführung der neuen Bildungsverordnung Maler/Malerin EFZ im Jahr 2015 müssen die Möglichkeiten der Kooperation neu angedacht werden. Das Gesetz verlangt von allen Beteiligten eine enge, koordinierte Zusammenarbeit der Lernorte beim Aufbau der Handlungskompetenzen (BBT, 2012, Art. 3).

Am 12. November wurde die Idee erstmals dem Malerunternehmerverband Appenzell präsentiert.

Hier finden Sie die entsprechenden Dokumente zum Download:

 

MAS Arbeit (PDF 1.5MB)

Folien der Präsentation vom 12.11.2013 (PDF 420KB)

 

Präsentationen:

12. November 2013:

Malerunternehmerverband Appenzell im Rahmen der Herbsversammlung 

19. November 2013:  

- Sitzung der ZKB-M in Wallisellen (SMGV)  

- Marcel Rüegg, Präsident Malerunternehmerverband Wil-Gossau-Toggenburg 

An diesen Präsentationen wurde die Idee wohlwollend zur Kenntnis genommen. Man könnte sich Vorstellen, diese Idee als Pilotprojekt in der Ostschweiz zu testen und aus den daraus gewonnenen Erkenntnisse weitere regionale LOK's zu bilden. Es meldeten sich auch schon junge Malermeister für die Mitwirkung in der Kerngruppe. 

2. Dezember 2013

- Sitzung mit Martin Vetsch, Berufschullehrperson Maler, BZ Buchs

Im Vorfeld der Sitzung äussert sich M. Vetsch sehr positiv zur Idee der LOK. Seiner Ansicht nach müssen die beiden Berufsschulen zusammen gehen und eine gemeinsame Haltung verteten. So können auch die weiteren beteiligten ÜK's und Betriebe in ein Gesamtkonzept eingebunden werden.   

Laufende Aktivitäten der Kerngruppe LOK 

Dezember 2013

Telefonischer Kontakt mit möglichen LOK Interessierten im Dezember 2013 

14. Januar 2014:  

Doodle Umfrage für eine erste Sitzung LOK mit dem Ziel der weiteren Koordination 

Diese Einladung wurde an folgende Personen gesandt:

Martin Vetsch, Buchs; Berufschullehrperson Maler am BZ Buchs, Kontaktperson ÜK-Standort Landquart 

Fred Kamm, Glarus; Vizepräsident Malermeisterrverband des Kantons Glarus 

Dominik Steiner, St. Gallen; Präsident Malergewerbeverband St. Gallen/Rorschach 

Hanspeter Alder, Herisau; Präsident Appenzeller Malerunternehmerverband 

Remo Alder, Herisau;  Malermeister 

Marcel Rüegg, Jona; Präsident Malerunternehmerverband Wil,Gossau,Toggenburg 

Patrick Naef, Lichtensteig; Vizepräsident Malerunternehmerverband Wil,Gossau,Toggenburg 

Armin Benz, Marbach; Präsident Malermeisterverband Rheintal-Sarganserland 

Harry Güntert, OMF Sulgen

Christoph Wüthrich, Bühler; Berufsschullehrperson BWZ Toggenburg 

 

29. Januar 2014

Treffen der LOK Interessierten in St. Gallen

Nach der Kurzpräsentation der Idee LOK wurde intensiv über das weitere Vorgehen diskutiert.  

Auf Grund dieser Diskussion wurde vereinbart, dass zuerst die Resultate der vom SMGV eingesetzten Arbeitsgruppen abgewartet wird.

Diese Resultate sollten Ende Jahr vorliegen. Anschliessend wird die Kerngruppe, bestehend aus den oben genannten Vertretern, die nächsten Schritte zur regionalen Umsetzung an die Hand nehmen. Es wurde gewünscht, dass sich ein Ostschweizer Vertreter aktiv in einer der Arbeitsgruppen des SMGV beteiligen soll.  

Im Zusammenhang mit der Kickoff-Veranstaltung der Arbeitsgruppen Reform Grundbildung ist uns wichtig, dass die Erkenntnisse und Resultate der Arbeitsgruppen koordiniert werden.
Insbesondere in den Arbeitsgruppen Standard-Lehrplan Berufskunde und Standard-Lehrplan ÜK ist dies von entscheidender Bedeutung, weil nur mit aufeinander abgestimmten Lehrplänen eine erfolgreiche Lernort-Kooperation überhaupt möglich und machbar ist.

Weitere Informationen folgen nach der Kickoff-Veranstaltung des SMGV.

 

 

Kontakt: Christoph Wüthrich Tel. 071 793 20 42 oder über das Kontaktformular